DER ALPSTEIN
In der Bergwelt ist es meist bunt und die Natur ist voller Farben. Sonne, Wolken, Nebel und Schnee sorgen für Wetterstimmungen, die meist beim Betrachten Staunen auslösen und die ganze Farbpallette der prachtvollen Natur in Szene setzen. Wie sieht denn der prachtvolle Alpstein ohne Farben aus und was für Gefühle und Empfindungen würden damit in uns geweckt?
Das Buch DER ALPSTEIN, welches im November 2022 im Handel erscheinen war, ist vollends vergriffen und ausverkauft. Somit erscheint eine 2. Auflage, wieder im November 2024.
Die Welt von DER ALPSTEIN
Schon wieder ein neues Bergbuch mag mancher denken. Oh Nein. Dies ist ein lang ersehntes Projekt und eine Liebeserklärung zugleich an den Ort, wo ich mich einfach zuhause fühle. Ausgearbeitete Fotografien, die meisten in Schwarzweiss, gemacht mit meiner Fachkamera. Lichter und Schatten im perfekten Spiel und nicht zu vergessen die zarten Zwischentöne und die stark gekennzeichneten Schwarzabstufungen, die ein Bild perfekt machen.
Im Jahr 2024 durfte ich den im November erscheinenden Kinofilm «Die stillen Helden vom Säntis» vertonen. Die grossen, mystisch und epischen Klänge, alle von einem grossen Sinfonieorchester interpretiert, passen perfekt zu meinen Bildern des Alpsteins.
Seit dem Jahr 2022 führe ich zusammen mit meiner Agentur HI-Schweiz AG den Konzept- und Kulturraum ink, mitten im Dorf Appenzell. Bis heute besuchten uns tausende Kultur- Fotografie- und Kaffee begeisterte Gäste aus Appenzell, den umliegenden Orten und Länder.
Ab dem 1. November gibt es eine Ausstellung zum Buch DER ALPSTEIN mit dem Schwerpunkt Säntis.
Im Sommer 2022 produzierte ich in Zusammenarbeit mit Swiss Helicopter einen Kurzfilm zum Buch.
Das Puzzle «Alpstein unter Sternen».
Mit der 2. Auflage wird es ein Sumobook geben. Dieses Buch ist auf 20 Stk limitiert und hat geschlossen die Grösse 50 x 70 cm im Hochformat, geöffnet 100 x 70 cm. Verpackt ist das limitierte Exemplar in einer eigens dafür konstruierten Holzkiste.
«In diesem neuen grossformatigen Bildband DER ALPSTEIN gelingt es Thomas Biasotto mit seiner meist monochromatischen Bildsprache die einzigartige archaische, als auch zarte Schönheit des Alpsteins zur vollendeten Schärfe zu bringen.»
Gian Luigi Cavalli