DER ALP­STEIN

In der Berg­welt ist es meist bunt und die Natur ist voller Far­ben. Sonne, Wolken, Nebel und Schnee sor­gen für Wet­ter­stim­mungen, die meist beim Betra­cht­en Staunen aus­lösen und die ganze Farb­pal­lette der prachtvollen Natur in Szene set­zen. Wie sieht denn der prachtvolle Alp­stein ohne Far­ben aus und was für Gefüh­le und Empfind­un­gen wür­den damit in uns geweckt? Das neue Buch DER ALP­STEIN, welch­es ab Novem­ber 2022 im Han­del erscheinen wird, ist für mich ein gross­es Herzen­spro­jekt und Liebe­serk­lärung an den Ort, wo ich mich zuhause fülhle.

Die Welt von DER ALPSTEIN

Das Buch – DER ALPSTEIN

Schon wieder ein neues Berg­buch mag manch­er denken. Oh Nein. Dies ist ein lang ersehntes Pro­jekt und eine Liebe­serk­lärung zugle­ich an den Ort, wo ich mich ein­fach zuhause füh­le. Aus­gear­beit­ete Fotografien, die meis­ten in Schwarzweiss, gemacht mit mein­er Fachkam­era. Lichter und Schat­ten im per­fek­ten Spiel und nicht zu vergessen die zarten Zwis­chen­töne und die stark gekennze­ich­neten Schwarz­ab­stu­fun­gen, die ein Bild per­fekt machen. 

Der Sound­track zum Buch

Ein Sound­track zum Buch mit epis­chen Orch­ester­w­erken, die der Fotograf Thomas Bia­sot­to sel­ber kom­poniert und aufgenom­men hat, sind einzig und allein dem Alp­stein gewidmet.

Ausstel­lung

Ab dem 24. Novem­ber wird die erste Ausstel­lung zum Buch in der neu erschaf­fe­nen Galerie für Kun­st, Design und Handw­erk mit­ten im Dorf Appen­zell stat­tfind­en. Der «Con­cept Raum Appen­zell» öffnet in Zusam­me­nar­beit mit Solokaf­fee und der Agen­tur HI-Schweiz seine Tore ab dem 25. November. 

Kurz­film – DER ALPSTEIN

Im Som­mer pro­duzierten wir in Zusam­me­nar­beit mit Swiss Heli­copter einen Kurz­film zum Buch. 

Tausend Teile für’s Geduldspiel

Das Puz­zle «Alp­stein unter Sternen».

«In diesem neuen gross­for­mati­gen Bild­band DER ALP­STEIN gelingt es Thomas Bia­sot­to mit sein­er meist mono­chro­ma­tis­chen Bild­sprache die einzi­gar­tige archais­che, als auch zarte Schön­heit des Alp­steins zur vol­len­de­ten Schärfe zu bringen.»

Gian Lui­gi Cavalli

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